Heroes: Geschichte

Ombre lebt in der Grossstadt Puppet City und verdient seinen Tagesunterhalt mit seiner Gitarre. Er ist Strassenmusiker und hat keine Ziele in seinem Leben. Zora und Frankie, gute Kollegen von Ombre, versuchen ihn Tag für Tag dazu zu bewegen, einen Job zu finden, etwas aus seinem Leben zu machen. Doch Ombre scheint mit seinem Leben zufrieden zu sein.

Eines Tages spaziert eine Gruppe Mädels an ihm vorbei, die von den Helden der Grossstadt schwärmen. Das Verbrechen, das in Puppet City herrscht, wird von drei Helden immer wieder zerschlagen. Ombre würde sich gern diesen Helden anschliessen, um die gleichen Glücksgefühle erleben zu können, wie die Umschwärmten. So sucht er die Helden-Agentur Rent-a-Hero auf, nicht um einen Held zu mieten, wie das die meisten Kunden tun, sondern um einer zu werden. Die Agenturleiterin Gina Socialla testet Ombre und bemängelt sein Talent zum Helden.

Nach dieser Schlappe baut Zora Ombre wieder auf. Sie schenkt ihm einen Spiegel, der ihn zu seinem «Ich» führen soll. Er soll sein Selbstwertgefühl verbessern. Die Macht des Spiegels zeigt sich, als Ombre den Hauptbösewicht der Stadt, Medusa, mit seiner Hilfe vertreiben kann. Ombre wird durch diese Tat zum Held und darf sich den Helden anschliessen. Er merkt dabei nicht, dass er eine Marionette der Agentur ist. Stella, eine Heldin der Agentur, passt der Neuzugang überhaupt nicht. Doch angestachelt durch Ombre, besser als er zu sein und die Medusa zu schnappen, kommt sie dem Agenturbetrug auf die Schliche. Etwas stimmt mit der ganzen Heldengeschichte nicht.